Für 6.000 $ sprang der ehemalige Pokerweltmeister Peter Eastgate ins Hafenbecken und lief anschließend dann mit nassen Kleidern vier Kilometer nach Hause.
Eigentlich sollte Peter Eastgate nach seinem Sieg beim Main Event der World Series of Poker genug Geld haben. Jetzt wettete der Exweltmeister allerdings mit seinen Pokerbuddies Peter Jepsen und Kasper Cordes um 6.000 $ das er ins kalte Becken des Kopenhagener Hafens springt und anschließend 4km bis nach Norrebro zu sich nach Hause läuft. „Ich war jung und brauchte das Geld“ kann für diese verrückte Wette sicher nicht mehr als Ausrede gelten.
Das sich ein Pokerprofi solch eine Wette nicht entgehen lässt ist natürlich klar. Schließlich riskierte er nur seine Gesundheit also ein klarer Plusbet. Doch Eastgate hatte auch ein bisschen Glück. Denn wie er angab war das Wasser gar nicht so kalt wie viele denken. Eine absolut tödliche Kombination, Pokerspieler und Skandinavier. Die sind immer für eine verrückte Wette gut.